Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V.
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Fachtagung 2014
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Qualitätsentwicklung
Fachtag 2017
Fachtag 2016
Kooperationsprojekt 2016
Forschungsprojekt 2014
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Bewerbung für den Hamburger Gesundheitspreis 2017
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(Wir behandeln Ihre Angaben vertraulich)
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Straße *
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Branche *
Unfallversicherungsträger *
Ansprechperson *
Telefon *
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E-Mail *
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Beschäftigtenstruktur
Anzahl Mitarbeiter/innen gesamt
Davon:
Angestellte
gewerblich
männlich
weiblich
Vollzeit
Teilzeit
Auszubildende
Menschen mit Behinderungen
Alter der Beschäftigten in Jahren (bitte Anzahl angeben)
unter 20
20-29
30-39
40-49
50-59
über 60
Zweck Ihres Unternehmens
Wie ist der Arbeits- und Gesundheitsschutz organisiert?
(Mehrfachnennungen möglich)
Fachkraft für Arbeitssicherheit (FASI)
Einsatzstunden / Jahr
Betriebsarzt / -ärztin
Einsatzstunden / Jahr
Alternatives Modell (z.B. Unternehmermodell)
Arbeitsschutzausschuss
Sicherheitsbeauftragte
Anzahl
Ersthelfer / innen
Anzahl
Sonstiges
Wurde ihr Arbeitsschutz/Arbeitsschutzsystem bewertet?
(bitte hier die Eingruppierung (I, II, III) eintragen)
Systemkontrolle durch das Amt für Arbeitsschutz nach dem Hamburger Arbeitsschutzmodell
Gruppe
Bewertung des Arbeitsschutzes vom Amt für Arbeitsschutz mit der Checkliste für KMU
Gruppe
Eigenbewertung mit dem Arbeitsschutzhandbuch des Amtes für Arbeitsschutz und der Handwerkskammer Hamburg
bisher keine Bewertung erfolgt
andere Systembewertung (z.B. im Rahmen des Qualitätsmanagements oder AMS Bau), bitte angeben:
Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung in der Praxis
1. Welche der nachfolgenden Maßnahmen führen Sie durch, um die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter_innen zu schützen oder zu fördern?
Mehrfachnennungen möglich, bitte führen Sie stichwortartig Beispiele an:
Verbesserung der Arbeitsumgebung
(z. B. Lärmminderung, Gefahrstoffe vermindern/ersetzen, klimatische Bedingungen (Hitze, Kälte, Zugluft) verbessern)
Verbesserung von Arbeitsplätzen und Arbeitsmitteln
(z. B. Werkzeuge und Maschinen zur Arbeitserleichterung anschaffen/umrüsten, Ergonomie der Arbeitsplätze und Werkzeuge)
Verbesserung der Arbeitsorganisation
(z. B. Arbeit anders organisieren, Überstunden abbauen, flexiblere Arbeitszeiten,)
Verbesserung durch Information / Aufklärung / Bildung
(z. B. fachliche Weiterqualifizierung oder andere Fortbildungsmaßnahmen)
Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Berufstätigkeit
(z.B. Angebot von Teilzeitarbeit / Flexibler Arbeitszeit / Kinderbetreuung)
Verbesserung des Führungsverhaltens
(z. B. durch Führungskräfteentwicklung, Führungsleitlinien mit festem Bestandteil Gesundheit, Fortbildungsangebote zur Betrieblichen Gesundheitsförderung für Führungskräfte, Gesundheitsförderung als Thema in Mitarbeitergesprächen)
Verbesserung der Integration bestimmter Gruppen im Betrieb
(z. B. ältere Beschäftigte, Eltern, Generation Y, Langzeiterkrankte o.a.)
Geben Sie Ihren Mitarbeiter_innen Raum für die persönliche Förderung der Gesundheit
(z. B. in Form von Kursen oder anderen Angeboten?)
Schwerpunktthema 2017: Wir l(i)eben Gesundheit!
2. Mit welcher besonderen Aktivität tragen Sie in Ihrem Unternehmen zu einer Gesundheitskultur bei?
Die folgenden Fragen geben Ihnen Anregungen, womit Sie sich bewerben können: Fördern Sie die Gesundheit bestimmter Beschäftigtengruppen (Junge oder Ältere, Migranten, Führungskräfte, gering Qualifizierte)? Wie und womit sorgen Sie für eine gute Kommunikation untereinander? Wie gehen Sie im Unternehmen mit Fehlern um? Wie und woran beteiligen Sie Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter? Haben Sie Maßnahmen ergriffen, um besondere Belastungen ihrer Beschäftigten abzubauen (z.B. Schichtplangestaltung, Regelungen um Arbeitsunterbrechungen zu minimieren oder ständige Erreichbarkeit einzuschränken)?
Berichten Sie bitte über Ihre besondere Aktivität; auch über Erfolge, die Sie bisher erzielen konnten. Orientieren Sie sich dabei bitte an folgenden Fragen.
Pro Frage steht Ihnen max. eine DIN A4 Seite Antworttext zur Verfügung. Wenn Sie uns weitere Anlagen zu kommen lassen wollen, dann sollten diese ausschließlich zur Illustration der besonderen Aktivität dienen.
Was war der Anlass/Antrieb?
Wie sind Sie vorgegangen?
Wer war beteiligt?
Welche konkreten Maßnahmen haben Sie ergriffen?
Welche Erfolge konnten Sie erzielen und wie sichern Sie diese?
Was ist das Besondere an Ihrer Aktivität?
Anlage hinzufügen:
Rahmenbedingungen der betrieblichen Gesundheitsförderung
Manche Betriebe – vor allem Großbetriebe – verfolgen betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) systematisch und verankern sie in den Strukturen des Betriebs zu einem Gesundheitsmanagementsystem (BGM). Wie ist das bei Ihnen im Unternehmen?
3. Haben Sie eine schriftliche Vereinbarung (bspw. Betriebsvereinbarung, Projektplan) für das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) in Ihrem Unternehmen?
Bitte legen Sie die schriftliche Vereinbarung als Anlage bei.
Nein
Ja
Anlage hinzufügen:
4. Welche Strukturen haben Sie für Ihr betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) geschaffen?
Mehrfachnennung möglich
Steuerungsgremium für BGF (z.B. Arbeitskreis Gesundheit)
Gesundheitszirkel oder ähnliches
Personen, die für BGM zuständig sind
Budget für BGM
enge Abstimmung mit der Interessenvertretung (BR, MAV, o.a.)
weitere Strukturelemente:
Analyse der Arbeitsbedingungen, Gefahrenermittlung, Bewertung
5. Wie beteiligen Sie die Mitarbeiter_innen und (soweit vorhanden) die betrieblichen Interessenvertretungen an der Planung und Durchführung betrieblicher Gesundheitsförderung? Welche Möglichkeiten gibt es für die Beschäftigten, Ideen, Vorschläge oder Kritik einzubringen?
(z. B. durch Mitarbeiterbefragungen, betriebliches Vorschlagswesen, Gesundheitszirkel, Arbeitsschutzausschuss)
6. Wie verschaffen Sie sich einen Überblick über Unfall- und Gesundheitsgefährdungen in Ihrem Betrieb?
Mehrfachnennung möglich
durch regelmäßige Gefährdungsbeurteilungen und Dokumentation
dabei werden auch psychische Belastungen am Arbeitsplatz erfasst
durch Befragung der Beschäftigten
durch regelmäßige Auswertung des Krankenstandes und der Beinahe-Unfälle
durch Analysen externer Institutionen (z. B. Unfallversicherung, Krankenkasse, Forschungseinrichtungen)
7. Wie überprüfen Sie, ob Ihre Aktivitäten zur Betrieblichen Gesundheitsförderung in gewünschter Weise wirken?
Kommunikation, Information
8. Wie berücksichtigen Sie konkret den Arbeits- und Gesundheitsschutz im täglichen Arbeitsprozess?
(z. B. bei der Einführung neuer Produkte, bei der Änderung von Arbeitsverfahren, bei der Beschaffung von Arbeitsmitteln, Maschinen, bei Unterweisungen/Schulungen) Bitte beschreiben Sie stichwortartig.
9. Wie informieren Sie Ihre Mitarbeiter_innen über Gesundheitsthemen?
Bitte führen Sie stichwortartig Beispiele an:
10. Wie informieren Sie Ihre Mitarbeiter_innen über Ergebnisse und Aktivitäten in der betrieblichen Gesundheitsförderung?
Bitte führen Sie stichwortartig Beispiele an:
Sie haben Fragen oder möchten Hilfe bei der Beantwortung des Fragebogens?
Wir unterstützen Sie gern. Bitte rufen Sie uns an:
Axel Herbst | Michael Gümbel
Arbeit & Gesundheit e.V.
20357 Hamburg
Telefon: 040 – 439 28 58
gesundheitspreis@hag-gesundheit.de
Mit dem ausgefüllten Fragebogen bewerben Sie sich für eine Auszeichnung 2017!
Sie können Ihre Angaben zwischenspeichern, um sie zu einem späteren Zeitpunkt hier zu ergänzen oder zu verändern, ohne die Bewerbung endgültig an die HAG zu senden. Dafür senden wir Ihnen per Email einen Zugangscode, mit der Sie jederzeit dieses Formular mit Ihren Angaben bearbeiten können. Sie bekommen auch automatisch eine Kopie des ausgefüllten Formulars in PDF-Format.
Wenn Sie mit Ihren Angaben zufrieden sind, senden Sie Ihre Bewerbung endgültig an die HAG. Damit bewerben Sie sich für eine Auszeichnung in 2017, und können Ihre Angaben hier nicht mehr verändern. Zur Bestätigung des Eingangs bekommen Sie per Email eine Kopie des ausgefüllten Formulars in PDF-Format..
Daten werden hoch geladen, bitte haben Sie etwas Geduld
Betrieb
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Gesundheitspreis 2017
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Gesundheitspreis 2015
Gesundheitspreis 2013
Gesundheitspreis 2011
Gesundheitspreis 2009
Gesundheitspreis 2007
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